Halvay: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
([Bot] Roman -> Bibliographie) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''{{PAGENAME}}''' (Vorname unbekannt) ist ein [[Die Augen des Drachen/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Die Augen des Drachen]]''. | + | '''{{PAGENAME}}''' (Vorname unbekannt) ist ein [[Die Augen des Drachen/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Bibliographie|Roman]] ''[[Die Augen des Drachen]]''. |
Er ist einer der Nachbarn der Familie Staad rund um das Familienoberhaupt [[Andrew Staad]]. Die einst noble Familie Staad ist im Laufe der Zeit verarmt; Halvay beäugt bereits gierig Andrews Land, das dieser bald zum Verkauf anbieten würde. Dann aber wird Andrews Sohn [[Ben Staad|Ben]] überraschend zum besten Freund des [[Peter (Die Augen des Drachen)|Prinzen Peter]], sodass das Glück der Familie sich zu wenden scheint. Andrew verkauft nicht nur kein Land mehr, sondern kauft einst abgetretene Ländereien zurück. | Er ist einer der Nachbarn der Familie Staad rund um das Familienoberhaupt [[Andrew Staad]]. Die einst noble Familie Staad ist im Laufe der Zeit verarmt; Halvay beäugt bereits gierig Andrews Land, das dieser bald zum Verkauf anbieten würde. Dann aber wird Andrews Sohn [[Ben Staad|Ben]] überraschend zum besten Freund des [[Peter (Die Augen des Drachen)|Prinzen Peter]], sodass das Glück der Familie sich zu wenden scheint. Andrew verkauft nicht nur kein Land mehr, sondern kauft einst abgetretene Ländereien zurück. | ||
Aktuelle Version vom 2. Februar 2016, 16:29 Uhr
Halvay (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Die Augen des Drachen.
Er ist einer der Nachbarn der Familie Staad rund um das Familienoberhaupt Andrew Staad. Die einst noble Familie Staad ist im Laufe der Zeit verarmt; Halvay beäugt bereits gierig Andrews Land, das dieser bald zum Verkauf anbieten würde. Dann aber wird Andrews Sohn Ben überraschend zum besten Freund des Prinzen Peter, sodass das Glück der Familie sich zu wenden scheint. Andrew verkauft nicht nur kein Land mehr, sondern kauft einst abgetretene Ländereien zurück.
Als Peter jedoch des Mordes an seinem Vater Roland bezichtigt und in der Nadel eingesperrt wird, schlägt das Schicksal wieder zu und Andrew sieht sich erneut am Rande des Ruins. Der lauernde Halvay wirdfür ihn ein Symbol für seinen drohenden Niedergang.
| ||||||
| ||||||
