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Das Mädchen: Inhaltsangabe (Teil II): Unterschied zwischen den Versionen

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:Trisha kommt langsam im Krankenhaus zu sich, angeschlossen an Beatmungsschläuche und Infusionen. Ihre Familie und eine Krankenschwester stehen am Bett, aber Trisha ist noch zu schwach, etwas zu sagen. Doch sie macht sich per Gestik ihrem Vater verständlich: Er setzt ihr ihre Baseball-Mütze auf, woraufhin sie die berühmte Tom Gordon-Geste ausführt und gen Himmel deutet. Ihr Vater versteht sie, und Trisha kann beruhigt einschlafen.
 
:Trisha kommt langsam im Krankenhaus zu sich, angeschlossen an Beatmungsschläuche und Infusionen. Ihre Familie und eine Krankenschwester stehen am Bett, aber Trisha ist noch zu schwach, etwas zu sagen. Doch sie macht sich per Gestik ihrem Vater verständlich: Er setzt ihr ihre Baseball-Mütze auf, woraufhin sie die berühmte Tom Gordon-Geste ausführt und gen Himmel deutet. Ihr Vater versteht sie, und Trisha kann beruhigt einschlafen.
  
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Version vom 25. Mai 2008, 08:39 Uhr

Inhaltsangabe zu Das Mädchen (Teil II)
Zu Teil I geht es hier entlang.
Mädchen.jpg

Der Aufbau von Stephen Kings Roman Das Mädchen ist in Kings Karriere einzigartig: Anstelle von Kapiteln ist das Buch wie ein Baseballspiel eingeteilt, da dieser Sport für den Roman eine zentrale Rolle spielt (auch wenn ein Verständnis des Sports nicht vorausgesetzt wird). Unglücklich ist die Entscheidung des Übersetzers, Innings mit Durchgänge einzudeutschen, da dieser Begriff im deutschen Baseball nicht verwendet wird.
Es ergeben sich somit ein Prolog, 13 Kapitel und ein Epilog.

Dieser Teil der Inhaltsangabe umfasst alle Kapitel ab der zweiten Hälfte des fünften Durchgangs.

(noch Fünfter Durchgang)

Ähnlich wie Jessie Burlingame (in Das Spiel) entwickelt Trisha an diesem Punkt eine so genannte dissoziative Identitätsstörung: Die Stimmen in ihrem Kopf werden mehr oder weniger von Trisha unabhängig, ihnen fallen Dinge ein, die Trisha selbst vergessen hatte. Über eine besonders pessimistische Stimme denkt Trisha sogar: "Dass sich in ihr ein so negatives Mädchen verbarg, war schlimm".
Ein Wildbach ist Trishas Lebensretter
Auf kleinen Schilfinseln findet sie Jungfarn und isst, soviel sie pflücken kann. Kaum geht sie weiter, vergeht ihre gute Laune jedoch wieder: Sie findet weitere Krallenspuren und einen von einem mächtigen Tier umgestürzten Baum – und hier ist auch der Rest des Hirsches, ausgeweidet und zerfetzt. Trisha kann das Gefühl nicht loswerden, dass etwas die ergiebigsten Quellen von Jungfarn mit voller Absicht besudelt hat, um das Mädchen hungrig zu halten.
Weiter geht's, drei Stunden lang Richtung Westen. Und bald hört sie es: strömendes Wasser, irgendwo vor ihr. Tatsächlich findet sie einen Wildbach, auf den sie sich mit unverhohlener Begeisterung stürzt und trinkt, bis ihr Bauch anschwillt – es ist das Beste, was sie jemals getrunken hat.
Schon muss sie wieder an die bevorstehende Nacht denken und findet ein Plätzchen unter Fichten; aber ihre durch das Wasser neu gewonnene Euphorie hält nicht lange an: Das Wasser bekommt ihr nicht, sie bekommt unvermittelten Brechdurchfall, der sie völlig auszehrt. Als die Red Sox an diesem Abend auch noch verlieren und Tom Gordon gar nicht erst zum Zug kommt, ist sie ganz und gar untröstlich.
Zu diesem Zeitpunkt geht in Castle Rock ein anonymer Anruf ein: Trisha sei vom Appalachian Trail entführt worden und zwar von einem Mann namens Francis Raymond Mazzerole. Der Anrufer gibt eine detaillierte Beschreibung von ihm und seinem Wagen durch und wünscht sich, die Polizei möge ihn erledigen. Die Polizei nimmt den Anruf ernst; die Spuren verlieren sich aber natürlich schnell.
Trisha erwacht mit weiteren Bauchschmerzen und muss sich wieder in die Büsche verkriechen. Als sie fertig ist, sieht sie Tom Gordon zum ersten Mal wirklich bei sich; von nun an kommt und geht diese Vision und begleitet sie – stets schweigend – auf ihrem Weg. Er vermittelt ihr eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit und leistet ihr psychologisch wichtige Gesellschaft.
Sie schläft erneut ein – und etwas kommt aus dem Wald, um sie lange Zeit einfach nur zu beobachten.

Sechster Durchgang

Sie erwacht zu fröhlichem Vogelgezwitscher und frischen Mutes geht Trisha, begleitet von Tom, weiter Richtung Westen. Unterdessen werden Quilla und Pete (sogar mittels Hypnose) ausgefragt, ob sie einen Mann auf dem Wanderweg gesehen hätten. Als die beiden begreifen, dass es hier um Entführung gehen könnte, bekommen beide Weinanfälle.
Die Suchtrupps suchen derweil am völlig falschen Punkt, denn nun überquert Trisha – unglaublich aber wahr – die Grenze von Maine nach New Hampshire.
Scheinbeeren kennt Trisha - und labt sich an ihnen
Trisha macht ein Wechselbad der Gefühle durch: Eben noch völlig am Boden zerstört und sicher, im Wald sterben zu müssen, trifft sie nun auf ein Waldgebiet voller köstlicher Beeren und Nüsse, mit denen sie sich den Bauch voll stopft, bis sie nicht nur satt, sondern in der Tat vollgefressen ist. Erfüllt von Dankbarkeit und mit einem Vorrat an Nüssen und Beeren ausgestattet, erlebt sie einen unvergesslichen Moment völliger Zufriedenheit. Und doch erteilt ihr ihre Gesamtsituation eine nüchterne Lektion: "Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte."
Voll und zufrieden verfällt sie in einen Schlummer und letztlich wohl in einen Schlaf, auch wenn sich alles, was nun passiert, sehr real anfühlt. Trisha hat Besuch von drei Leuten, drei Priestern in Umhängen – zwei sind in weiß, einer in schwarz gekleidet. Sie tragen Kapuzen und stehen eine ganze Weile einfach nur da, bis Trisha sie schließlich fragt, wer sie seien.
Die erste weiße Gestalt entpuppt sich als ein Mensch, der ihrem ehemaligen Grundschullehrer Mr. Bork verblüffend ähnlich sieht. Er behauptet, vom Gott Tom Gordons geschickt worden zu sein, um ihr auszurichten, dass dieser Gott ihr nicht helfen könne.
Der zweite in weiß gekleidete Priester ist betrunken, ähnelt ihrem Vater und meint, er komme vom unterschwellig Wahrnehmbaren – auch das könne Trisha nicht helfen.
Die letzte Gestalt, der Priester in schwarz, ist schließlich kein Mensch mehr. Er hat lange Krallen, sein Gesicht besteht aus wabernden Wespen, seine Stimme ist ein unmenschliches Brummen. Er ist ein Gesandter des Dings im Wald, das er den Gott der Verirrten nennt. Dieser Gott habe nur auf Trisha gewartet und sie gehöre voll und ganz ihm.
Doch schon verschwinden die Priester – sind sie je da gewesen? Trisha hat nicht das Gefühl, geschlafen zu haben, aber sie findet keinerlei Spuren, die die Anwesenheit dreier Fremder belegen könnten. Und doch findet sie etwas, das sie als Botschaft interpretiert: blutige Gedärme an einer Birke. Sie fühlt sich beobachtet, ist überzeugt, dass das Ding, der Gott der Verirrten, sie in diesem Augenblick anstarrt. Schnell geht sie weiter, will so viel wie möglich Distanz zwischen sich und diesen Ort bringen.

Siebter Durchgang, erste Hälfte

Ihr Körper hat sich an das Waldwasser gewöhnt; sie trinkt wieder und schlägt ein Lager für die Nacht auf. Leider hat ihr Walkman den Sender aus Castle Rock verloren – aber sie hört einen Bericht über sich: Die Polizei hat einen Mann namens Mazzerole festgenommen und verhört, jedoch von ihm keinerlei brauchbare Aussagen erhalten. Trisha ist frustriert über diese Verschwendung von Zeit und Energie an einen Menschen, von dem sie noch nie etwas gehört hat.
Einmal mehr kann die Natur sie begeistern, als sie eher zufällig Zeuge eines großartigen Meteoritenschauers wird, der sie für einige Minuten völlig in ihren Bann zieht. Als sie einschläft, träumt sie äußerst lebhaft: Tom ist mit ihr auf einer Wiese, er steht an einem Pfosten mit einem Ringbolzen. Doch etwas im Wald weckt sie auf – wieder fühlt sie sich beobachtet, hört etwas unmenschlich grunzen. Etwas kommt auf sie zu, der Gott der Verirrten, und Trisha verliert vorübergehend vor Angst den Verstand, als sie darauf wartet, gefressen zu werden und in der Tat beim Warten wieder einschläft, als wolle ihr Körper flüchten. Am nächsten Morgen glaubt sie, aus Spuren am Boden lesen zu können, dass tatsächlich etwas gekommen war, sich dann wohl aber umentschieden hatte.
Im Bach sieht Trisha einige kleine Forellen und versucht, sich einen Fisch zu fangen. Sie trennt die Kapuze von ihrem Poncho ab und benutzt sie als improvisiertes Fangnetz. Eher durch Zufall als durch Geschick gelingt es ihr wirklich, ein kleines Exemplar zu fangen – ihr Körper giert so sehr nach dem rohen Fleisch, dass sie den Fisch mit einem scharfen Stein nur notdürftig ausnimmt und in zwei großen Bissen hinunterschlingt, schwörend, niemals jemandem davon zu erzählen.
Und weiter geht's, weiter zusammen mit Tom Gordon ... bis der Bach, ihr zweiter Hoffnungsträger, sich erneut ausdünnt und sich in nichts auflöst. Dass sie nach allem, was sie durchgemacht hat, wieder ziellos ist, findet Trisha derart unfair, dass sie einen heftigen Wutanfall bekommt und wild um sich schreit und tritt.
Da der Weg vor ihr unbequem aussieht und sie ohne Bach keinen Grund mehr sieht, weiter geradeaus zu gehen, trifft sie die fatale Entscheidung, nach Norden weiter zu ziehen. Fatal deswegen, weil hinter dem nächsten Hügel in westlicher Richtung Ferienhäuser stehen, Trisha nun aber tiefer in den Wald hineinläuft: Vor ihr ist 640 Kilometer lang nichts als Wald.

Siebter Durchgang, auf den Rängen

In den nächsten vier Tagen verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Fantasie für Trisha immer mehr – Tom Gordon wird für sie zu einem physischen Wesen, das sie begleitet, manchmal läuft sogar ihre Freundin Patsy an ihrer Seite. Sind die zerfetzten Kadaver tausender von Hirschen echt? Nein, sie verschwinden, als Trisha die Augen kurz schließt. Gibt es diesen kopflosen Fuchskadaver in Wirklichkeit? Ja, denn der widersteht ihrem Zwinkern. Kann es sein, dass sie eben eine kopfüber an einem Baum hängende Krähe gesehen hat?
Sie ist krank und hat Hustenanfälle, dennoch passt sich ihr geschundener und um fast zehn Kilo abgemagerter Körper immer mehr den Gegebenheiten an. Die Baseballspiele, die sie – voller Dankbarkeit auf die zuverlässigen Batterien – jede Nacht hört, sind ihr einziges Ziel, auf das sie hinlebt. Doch ihre Reserven gehen deutlich dem Ende entgegen.
Trishas Eltern indes halten sie für tot und beginnen, über einen Gedenkgottesdienst nachzudenken – aber Trisha kämpft weiter, begleitet, da ist sie sicher, vom Gott der Verirrten. Dieses Stadium der Trance hört erst auf, als Trisha unvermittelt jenen Pfosten findet, von dem sie vor einigen Nächten träumte: den Pfosten mit dem Ringbolzen. Und als sie danach sucht, findet sie auch tatsächlich einen längst überwucherten Pfad und hat ein neues Ziel. Nicht lange und die Straße mündet in eine alte Forststraße. Trisha bricht zusammen und lacht unter Tränen.

Achter Durchgang

Während sie dem Straßenverlauf folgt, trifft sie auf einer Lichtung auf einen alten, verrosteten Lastwagen ohne Windschutzscheibe und mit verrotteten Sitzen. Die Sitze sind so staubig, das Innere so von Getier bevölkert, dass Trisha beschließt, doch im Freien zu nächtigen. Aber mitten in der Nacht öffnet der Himmel seine Schleusen und durchnässt Trisha so sehr, dass sie schließlich doch in die Fahrerkabine flüchtet. Aber nicht nur wegen des Regens: Sie hat das Ding gehört, das auf sie zukam. Und im Licht von Blitzen sieht sie es erstmals: ein Ding mit großen Ohren und Hörnern. Sie schreit es an, es solle verschwinden, ist aber zu erschöpft und schläft wieder ein.
Am nächsten Morgen weiß sie wieder nicht, ob sie sich das alles nur eingebildet hat – dann aber sieht sie den Kreis: Etwas hat um den Lastwagen herum einen Kreis durch den Boden gezogen, als wolle etwas den Waldtieren klarmachen: "Sie gehört mir, sie ist mein Eigentum."
Mittlerweile hat Trisha konstant das Gefühl, verfolgt zu werden und muss sich einmal mehr um ihre Nahrungsvorräte Gedanken machen. Sie kennt sich mit Pilzen nicht gut genug aus, um sich an einen heranzuwagen und hat bald ihre letzten Reserven an Nüssen und Beeren aufgebraucht.
Am Abend (es ist mittlerweile Sonntag) schläft sie bei angeschaltetem Walkman ein – und der Gott der Verirrten kommt zwischen den Bäumen hervor. Das Ding starrt sie lange Zeit an und deutet mit den Krallen auf sie – eine Geste, die allen anderen Wesen bedeuten soll, dass Trisha nur ihm gehört.

Neunter Durchgang, zweite Hälfte

Nun also ist es soweit: Die Batterien des Walkmans sind leer, obwohl Trisha noch vor Sonnenuntergang aufwacht und den Walkman schnell ausschalten will.
Sie will die letzten Sonnenstrahlen nutzen und schleppt sich weiter. Ihr einziger Trost ist ihre Baseball-Kappe; wir erfahren, dass sie von Tom Gordon selbst signiert ist. Als die Erschöpfung sie letztlich heimsucht, legt sie sich mitten auf die Straße zum Schlafen nieder. Am nächsten Morgen ist sie ernsthaft überrascht, überhaupt noch am Leben zu sein.
Sie muss eine schwere Entscheidung treffen: Soll sie ihren nicht mehr funktionierenden Walkman wegwerfen oder behalten? Für das Wegwerfen spricht, dass ihr jeder Ballast nun zuviel ist, für das Behalten die Angst, das Wegwerfen sei ein Zeichen der Aufgabe. Sie behält ihn schließlich.
Ihr nächster Hustenanfall bringt Blut zum Vorschein – sie spürt, wie ihr Körper immer mehr seinem Ende entgegen geht.
Doch unvermittelt Hoffnung: Ein lautes Geräusch hallt durch den Wald, eindeutig die Fehlzündung eines Auspuffs. Da vorne ist eine richtige Straße – und tatsächlich, nach der nächsten Anhöhe sieht sie sie. Die Straße ist zwar verlassen, Trisha glaubt aber fest, dass sie nun bald gerettet sein wird.
Aber dies glaubt auch etwas Anderes: Das Spielchen ist vorbei – das Ding kommt. Trisha hört es, wie es sich seinen Weg aus dem Wald bahnt: Der Gott der Verirrten versperrt ihr den Weg.

Neunter Durchgang, zweite Hälfte: Entscheidung

Trisha ist fast enttäuscht: Das, was da aus dem Wald kommt, ist ‚nur’ ein nordamerikanischer Schwarzbär. Und doch … Stimmt das?
Ein Schwarzbär ... oder eine Tarnung?

Sie ist überzeugt, dass dies nur die Tarnung des Gottes ist, eine Hülle. Tatsächlich spricht das Wesen zu ihr: Sie solle fliehen, solle ihm mit ihrer Angst Respekt zollen, dann ließe es sie vielleicht am Leben.

Trisha jedoch hat das Weglaufen satt und stellt sich dem Ding. Sie glaubt, der Bär sei innen hohl und bestehe nur aus Wespen – und sie wird ihn besiegen. Sie nimmt ihren Walkman hervor und geht voll und ganz in der Fantasie auf, er sei in Wirklichkeit ein Baseball.
Das Ding ist darüber erzürnt, dass Trisha es offenbar nicht fürchtet und versucht, sie einzuschüchtern, indem es sich ihr nähert, doch Trisha weiß, was sie zu tun hat: Sie schleudert ihren Walkman in einer perfekten Baseball-Bewegung von sich – mitten in ihrem Schwung aber erklingt ein ohrenbetäubender Schuss. Ein Wilderer, Travis Herrick, ist zufällig zu Trishas Duell mit dem Bären dazugekommen.
Der Schuss verletzt den Bären am Ohr, der Walkman trifft ihn zwischen die Augen. Das und ein zweiter Schuss, der allerdings nur Staub aufwirbelt, schlagen den Bären in die Flucht.
Trisha stolpert auf Travis zu und fragt ihn: „Hast du’s gesehen?“ Er glaubt zu wissen, was sie meint: Für einen Augenblick hatte der Bär für ihn gar nicht wie ein Bär ausgesehen … Aber das wird er niemals jemandem erzählen.
Travis erkennt das Mädchen aus den Nachrichten und fängt sie auf, als sie vor ihm zusammenbricht.

Nach dem Spiel

Trisha kommt langsam im Krankenhaus zu sich, angeschlossen an Beatmungsschläuche und Infusionen. Ihre Familie und eine Krankenschwester stehen am Bett, aber Trisha ist noch zu schwach, etwas zu sagen. Doch sie macht sich per Gestik ihrem Vater verständlich: Er setzt ihr ihre Baseball-Mütze auf, woraufhin sie die berühmte Tom Gordon-Geste ausführt und gen Himmel deutet. Ihr Vater versteht sie, und Trisha kann beruhigt einschlafen.



V E Artikel über Das Mädchen
Roman, Inhaltsangabe (Teil I, Teil II), Filmprojekt, Hörbuch, Rezensionen: (Roman, Original-Hörbuch) • Coverpage
Charaktere: Trace Adkins, Tom Gordon, Gott der Verirrten, Travis Herrick, Patricia McFarland
Schauplätze: Appalachian Trail, Neuengland, Castle Rock
Sonstiges: V. C. Andrews, Bienen, Trishas Ausrüstung, Das Unscheinbar Wahrnehmbare, Isolation