Kim Geller: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Chaos der Ereignisse verliert sie zunehmend die Kontrolle über sich und beschimpft [[Belinda Josephson]] (weil diese die hysterisch gewordene Susi schlug) als "fette Niggerschlampe", worauf diese allerdings recht gelassen reagiert. Schließlich aber setzt etwas in Kim völlig aus, denn als die Power Wagons zum größten Angriff blasen, versucht sie, mit den vom Dämon [[Tak]] heraufbeschworenen Wesen vernünftig zu reden. Die jedoch schießen mit einer futuristischen Waffe auf sie, die Kim komplett pulverisiert – nur ihre Schuhe bleiben stehen, mit den Füßen noch drin. | Im Chaos der Ereignisse verliert sie zunehmend die Kontrolle über sich und beschimpft [[Belinda Josephson]] (weil diese die hysterisch gewordene Susi schlug) als "fette Niggerschlampe", worauf diese allerdings recht gelassen reagiert. Schließlich aber setzt etwas in Kim völlig aus, denn als die Power Wagons zum größten Angriff blasen, versucht sie, mit den vom Dämon [[Tak]] heraufbeschworenen Wesen vernünftig zu reden. Die jedoch schießen mit einer futuristischen Waffe auf sie, die Kim komplett pulverisiert – nur ihre Schuhe bleiben stehen, mit den Füßen noch drin. | ||
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Version vom 7. April 2009, 16:30 Uhr
Kim Geller ist Susi Gellers Mutter und Einwohnerin der Poplar Street (Nummer 243) in Richard Bachmans Roman Regulator.
Als die Power Wagons ihren Angriff beginnen, haben sie gerade Susis Freundin Debbie Ross zu Besuch, die von den Regulatoren getötet wird.
Im Chaos der Ereignisse verliert sie zunehmend die Kontrolle über sich und beschimpft Belinda Josephson (weil diese die hysterisch gewordene Susi schlug) als "fette Niggerschlampe", worauf diese allerdings recht gelassen reagiert. Schließlich aber setzt etwas in Kim völlig aus, denn als die Power Wagons zum größten Angriff blasen, versucht sie, mit den vom Dämon Tak heraufbeschworenen Wesen vernünftig zu reden. Die jedoch schießen mit einer futuristischen Waffe auf sie, die Kim komplett pulverisiert – nur ihre Schuhe bleiben stehen, mit den Füßen noch drin.
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