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Faire Verlängerung: Unterschied zwischen den Versionen

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*Dave Streeter hat sein ganzes Leben in [[Derry]] verbracht, wo die Geschichte auch spielt. Es findet sich eine Mrs. Denbrough (verwandt mit [[Bill Denbrough]]?), zudem wird der große [[Derry: Der Sturm von 1985|Sturm von 1985]] und [[Juniper Hill]] erwähnt und deutlich auf [[Pennywise]] angespielt.
 
*Dave Streeter hat sein ganzes Leben in [[Derry]] verbracht, wo die Geschichte auch spielt. Es findet sich eine Mrs. Denbrough (verwandt mit [[Bill Denbrough]]?), zudem wird der große [[Derry: Der Sturm von 1985|Sturm von 1985]] und [[Juniper Hill]] erwähnt und deutlich auf [[Pennywise]] angespielt.
*Die Beschreibung des Teufels ähnelt stark derjenigen in ''[[Der Mann im schwarzen Anzug]]''; logisch, ist ja auch dieselbe Person.
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*Die Beschreibung des Teufels ähnelt stark derjenigen in ''[[Der Mann im schwarzen Anzug]]'' und von [[Leland Gaunt]] aus ''[[In einer kleinen Stadt]]''; logisch, ist ja jeweils auch dieselbe Person.
 
*Als Streeter einmal nach einem Trinkspruch sucht, fällt ihm spontan "[[Lange Tage und angenehme Nächte]]" ein; einer der bekanntesten Floskeln aus dem {{dt}}.
 
*Als Streeter einmal nach einem Trinkspruch sucht, fällt ihm spontan "[[Lange Tage und angenehme Nächte]]" ein; einer der bekanntesten Floskeln aus dem {{dt}}.
  

Version vom 4. November 2010, 20:31 Uhr

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Faire Verlängerung (orig. Fair Extension) ist der Titel der dritten von vier Novellen in Stephen Kings Novellensammlung Zwischen Nacht und Dunkel, die im November 2010 erscheinen soll. Es handelt sich um die kürzeste Geschichte und ist - an Kings Maßstäben gemessen - eigentlich eher als Kurzgeschichte zu werten (sie passt etwa auf dem Hörbuch auf nur eine CD).

Inhalt

Hauptartikel: Faire Verlängerung: Inhaltsangabe

Der an Krebs leidende Dave Streeter trifft an einer Verkaufsbude am Straßenrand auf einen seltsamen Mann, der sich als George Elvid vorstellt und behauptet, er verkaufe "Verlängerungen" - in gewissem Sinne Verbesserungen. Einmal habe er einem schlecht sehenden Piloten eine Verbesserung der Sehkraft geschenkt, ein anderes Mal eine Penisverlängerung oder eine Aufwertung des finanziellen Kredits bei der Bank. Allmählich stellt sich heraus, dass der Verkäufer der Leibhaftige ist (Elvid ist ein Anagramm für "devil", der Teufel) - und Dave Streeter lässt sich auf eine Lebensverlängerung ein. Doch wie immer, wenn man ein Geschäft mit dem Teufel macht, muss dafür ein hoher Preis gezahlt werden.

Wissensstand

  • In seinen vorab veröffentlichten Anmerkungen zu den Novellen schreibt King, dass ihn die Frage faszinierte, was geschehen könnte, wenn der Teufel bei einem solchen Deal in der Tat sein Wort halten würde. Er bezeichnet die Novelle als "kranke Geschichte über einen kranken Mann, aber sie hat auch ihre lustige Seite. Zumindest fand ich das, aber ich bin ja auch ein ziemlich kranker Typ." [1] In der Tat ist die Novelle gespickt mit schwarzem Humor.
  • Der erste Satz lautet: "Streeter only saw the sign because he had to pull over and puke." ("Streeter sah das Schild nur, weil er an den Straßenrand fahren musste, um zu kotzen.")
  • Hier findet sich die Homepage zur Geschichte.

Verknüpfungen

Anmerkungen und Weiterführungen

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  • Das Originalzitat: "... a sick story about a sick man, but it does have its funny side. At least I thought so, but I’m a fairly sick puppy."
  • <cite_references_suffix>