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Henry Brower: Unterschied zwischen den Versionen

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[[George Gregson]] erzählt uns seine Geschichte im [[Der Club|Club]] zur Weihnachtszeit. Er erzählt, wie Brower ihrer Runde vorgestellt wurde und wie er zusammen mit den Herren Poker spielte. Dabei bleibt Brower stets ruhig. Auch der Alkohl in Form einer Flasche Scotch bewirkt nur errötete Wangen bei ihm.  
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'''Henry Brower''' ist ein fiktiver Charakter und eine der Hauptfiguren in [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte]]''.
  
Doch schon zu Beginn scheint etwas mit dem neuen Gast nicht zu stimmen. Bei der Begrüßung gibt er niemanden die Hand; er achtet penibel darauf beim Setzen keine Hand der anderen in der Nähe zu haben.
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[[George Gregson]] erzählt uns seine Geschichte im [[Club]] zur Weihnachtszeit. Er erzählt, wie Brower [[Club-Mitglieder|ihrer Runde]] vorgestellt wurde und wie er zusammen mit den Herren Poker spielte. Dabei bleibt Brower stets ruhig. Auch der Alkohol in Form einer Flasche Scotch bewirkt nur errötete Wangen bei ihm.  
  
Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Als nach er nach der letzten Pokerrunde des Abends den Pot gewinnt (immerhin deutlich über 1.000 Dollar), gratuliert ihm Jason Davidson, einer der Mitspieler. Hysterisch flieht Brower aus dem Club. Gregson kann ihn einholen und kurz mit ihm reden, aber dennoch ist es das letzte Mal, dass er Brower begegnen wird.
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Doch schon zu Beginn scheint etwas mit dem neuen Gast nicht zu stimmen. Bei der Begrüßung gibt er niemanden die Hand; er achtet penibel darauf, beim Setzen keine Hand der anderen in der Nähe zu haben.
  
Am nächsten Tag beginnt Gregson mit den Nachforschungen über Henry Brower. Raymond Greer - der sich für Brower verbürgte - kann ihm weitere Auskünfte geben. So erfährt George die Geschichte von Brower in Bombay.  
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Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Als er nach der letzten Pokerrunde des Abends den Pot gewinnt (immerhin deutlich über 1.000 Dollar), gratuliert ihm [[Jason Davidson]], einer der Mitspieler, indem er ihm die Hand schüttelt. Hysterisch flieht Brower aus dem Club. Gregson kann ihn einholen und kurz mit ihm reden, aber dennoch ist es das letzte Mal, dass er Brower begegnen wird.
  
Dort hatte er als Mitglied der Handelskomissionsgruppe das Privileg ein Auto besitzen zu dürfen. Brower gefiel es durch die indische Stadt zu fahren. Doch dann wird ihm dieses Auto zum Verhängnis. Bei einem Treffen mit einem Jutehersteller klettert eines der indischen Kinder in das Auto hinein. Da die Zündung des Autos noch lief, genügte eine unachtsame Bewegung und der Motor sprang an. Vor Aufregung und Panik betätigte der kleine Sohn eines heiligen Inders den Gashebel und das Auto fuhr an. Es gewann an Fahrt und konnte nicht aufgehalten werden, so dass es schließlich gegen eine Mauer prallte und dort explodierte.
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Am nächsten Tag beginnt Gregson mit den Nachforschungen über Henry Brower. [[Raymond Greer]] - der sich für Brower verbürgte - kann ihm weitere Auskünfte geben. So erfährt George die Geschichte von Brower im [[Indien|indischen]] [[Bombay]].  
  
Aus Rache an dem Mord seines Sohnes schleudert der Vater ein geschlachtetes Huhn und einen Fluch gegen Brower. Von nun an sollten alle Lebewesen sterben, die er mit seiner Hand berührte.
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Dort hatte er als Mitglied der Handelskomissionsgruppe das Privileg, ein Auto besitzen zu dürfen. Brower gefiel es, durch die indische Stadt zu fahren. Doch dann wird ihm dieses Auto zum Verhängnis. Bei einem Treffen mit einem Jutehersteller klettert eines der indischen Kinder in das Auto hinein. Da die Zündung des Autos noch lief, genügte eine unachtsame Bewegung und der Motor sprang an. Vor Aufregung und Panik betätigte der kleine Sohn eines heiligen Inders den Gashebel, und das Auto fuhr an. Es gewann an Fahrt und konnte nicht aufgehalten werden, so dass es schließlich gegen eine Mauer prallte und dort explodierte.
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Aus Rache an dem von ihm so empfundenen 'Mord' an seinem Sohn schleudert der Vater ein geschlachtetes Huhn und einen Fluch gegen Brower. Von nun an sollten alle Lebewesen sterben, die er mit seiner Hand berührte (siehe auch [[Fehler und Ungereimtheiten|hier]]).
  
 
Kurz nach dem Bericht von Raymond Greer erfahren wir über das nächste "Opfer" Browers. Jason Davidson starb - auf Grund des Händeschüttelns?
 
Kurz nach dem Bericht von Raymond Greer erfahren wir über das nächste "Opfer" Browers. Jason Davidson starb - auf Grund des Händeschüttelns?
  
Gregson forscht weiter und kann schließlich seinen letzten Wohnort ausfindig machen. In Devamey's Rooms - eine heruntergekommene Absteige begab sich Brower, setzte sich ans Fenster und gab sich selbst die Hand.
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Gregson forscht weiter und kann schließlich seinen letzten Wohnort ausfindig machen. In [[Devarney's Rooms]] - eine heruntergekommene Absteige, setzte sich Brower ans Fenster und gab sich selbst die Hand (siehe auch [[Selbstmord|hier]]).
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Charakter aus unserer Welt]]
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[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Blut]]

Aktuelle Version vom 29. September 2015, 13:57 Uhr

Henry Brower ist ein fiktiver Charakter und eine der Hauptfiguren in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte.

George Gregson erzählt uns seine Geschichte im Club zur Weihnachtszeit. Er erzählt, wie Brower ihrer Runde vorgestellt wurde und wie er zusammen mit den Herren Poker spielte. Dabei bleibt Brower stets ruhig. Auch der Alkohol in Form einer Flasche Scotch bewirkt nur errötete Wangen bei ihm.

Doch schon zu Beginn scheint etwas mit dem neuen Gast nicht zu stimmen. Bei der Begrüßung gibt er niemanden die Hand; er achtet penibel darauf, beim Setzen keine Hand der anderen in der Nähe zu haben.

Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Als er nach der letzten Pokerrunde des Abends den Pot gewinnt (immerhin deutlich über 1.000 Dollar), gratuliert ihm Jason Davidson, einer der Mitspieler, indem er ihm die Hand schüttelt. Hysterisch flieht Brower aus dem Club. Gregson kann ihn einholen und kurz mit ihm reden, aber dennoch ist es das letzte Mal, dass er Brower begegnen wird.

Am nächsten Tag beginnt Gregson mit den Nachforschungen über Henry Brower. Raymond Greer - der sich für Brower verbürgte - kann ihm weitere Auskünfte geben. So erfährt George die Geschichte von Brower im indischen Bombay.

Dort hatte er als Mitglied der Handelskomissionsgruppe das Privileg, ein Auto besitzen zu dürfen. Brower gefiel es, durch die indische Stadt zu fahren. Doch dann wird ihm dieses Auto zum Verhängnis. Bei einem Treffen mit einem Jutehersteller klettert eines der indischen Kinder in das Auto hinein. Da die Zündung des Autos noch lief, genügte eine unachtsame Bewegung und der Motor sprang an. Vor Aufregung und Panik betätigte der kleine Sohn eines heiligen Inders den Gashebel, und das Auto fuhr an. Es gewann an Fahrt und konnte nicht aufgehalten werden, so dass es schließlich gegen eine Mauer prallte und dort explodierte.

Aus Rache an dem von ihm so empfundenen 'Mord' an seinem Sohn schleudert der Vater ein geschlachtetes Huhn und einen Fluch gegen Brower. Von nun an sollten alle Lebewesen sterben, die er mit seiner Hand berührte (siehe auch hier).

Kurz nach dem Bericht von Raymond Greer erfahren wir über das nächste "Opfer" Browers. Jason Davidson starb - auf Grund des Händeschüttelns?

Gregson forscht weiter und kann schließlich seinen letzten Wohnort ausfindig machen. In Devarney's Rooms - eine heruntergekommene Absteige, setzte sich Brower ans Fenster und gab sich selbst die Hand (siehe auch hier).


V E Artikel über Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte
KurzgeschichteKurzgeschichtensammlungInhaltsangabeRezension
Charaktere: David AdleyPeter AndrewsDarrel BakerHenry BrowerJason DavidsonErzählerAndrew FrenchRaymond GreerGeorge GregsonJohanssenEmlyn McCarronGeorge OxleyRosalieStevensJack Wilden
Schauplätze: Club, New York City
Sonstiges: Club-MitgliederGeschichten in Club 2491919