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Der Jaunt: Inhaltsangabe

52 Byte entfernt, 05:40, 2. Jun. 2011
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
:Nun aber geht es an lebendes "Material" (Carune hat wenig übrig für Tiere und behandelt sie wie Objekte), und nachdem ihm die erste Maus in seiner Aufregung entwischt, schnappt er sich die zweite und schickt sie durch den Raum. Tatsächlich kommt sie drüben an – aber sie ist schwach und gebrechlich, verstirbt innerhalb kürzester Zeit. Carune ist verwirrt und zunehmend verängstigt, als dasselbe Schicksal auch den anderen drei Mäusen widerfährt.
:Er teleportiert ein Thermometer und einen aufgeblasenen Luftballon zu seiner vollsten Zufriedenheit: Beim Jaunt kommt es zu keinen dramatischen Temperaturwechseln und der Luftdruck fällt auch nicht ab. Was also tötet die Tiere? Carune geht davon aus, dass Sinneswahrnehmungen sie überfordern: Die Tiere sehen, hören oder fühlen etwas, was sie umbringt. Wie sich herausstellen wird, liegt er damit fast richtig.
:Die gekauften Mäuse sind ihm ausgegangen, also schnappt er sich kurzerhand seine eigenen Goldfische und schickt die beiden mitsamt Glas und Wasser durch. Danach ist [[Patrick (Fisch)|einer]] tot, [[Percy (Fisch)|der andere]] [[Fehler und Ungereimtheiten|unerklärlicherweise]] nicht.
:Das Obduktionsergebnis der Mäuse seitens [[Dr. Mosconi]] ergibt Ernüchterndes: Den Mäusen fehlt nichts – außer, dass sie tot sind.
==Rahmenhandlung: Die kommerzielle Ausnutzung==