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Carol Gerber

3 Byte hinzugefügt, 21:09, 7. Jun. 2008
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'''Carol Gerber''' ist in [[Stephen King]]s Novelle ''[[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]'' die Jugendfreundin von [[Bobby Garfield]], in ''[[Hearts Herzen in Atlantis]]'' aber zusammen mit [[John Sullivan]], dann mit [[Pete Riley]], bis sie in ''[[Heavenly Shades Of Night Are Falling]]'' wieder auf Bobby Garfield trifft - alle Novellen sind zu finden in ''[[Atlantis]]''.
Nach den Ereignissen in ihrer Kindheit (siehe hierzu vor allem den Artikel [[Bobby Garfield|hier]]), wird sie Aktivistin gegen den Krieg in Vietnam und geht zu weit, als bei einem Anschlag mehrere Menschen sterben - Peter Pete Riley hält sie auch für tot, [[Willie Shearman]] ist sich ebenfalls nicht sicher, ob sie noch am Leben ist.
Nach der Beerdigung von [[John Sullivan]] trifft sie auf Bobby und erzählt ihm, dass es die alte Carol Gerber nicht mehr gebe - sie habe von einem Fremden gelernt, sich unauffällig zu verhalten. Im Original heißt es, sie könne sich '[[dim]]' machen - dies ist ein Zustand der Fast-Unsichtbarkeit, den unter anderem auch der Zauberer [[Randall Flagg]] in ''[[Die Augen des Drachen]]'' einzunehmen beherrscht. Der ''Fremde'' gab sich selbst den Namen Raymond Fiegler - ein weiteres Pseudonym von Flagg beziehungsweise [[Walter O'Dim]]. Die Begegnung mit ihm kann auch ihr Schaudern erklären, als sie Bobby Garfield von ihm erzählt.
Seine väterliche Zuneigung zu Carol wird [[Ted Brautigan]] zum Verhängnis; in ''[[Der Turm]]'' wird klar, dass er nur deshalb nicht mehr versucht, aus [[Algul Siento]] zu fliehen, weil die [[Niedere Männer|Niederen Männer]] Carol und Bobby den Tod androhten.